Schnelle Details
Gruppen bis 75 Personen, 3 Stunden Fahren
€ 1050
Jede weitere halbe Stunde
€ 150
Schöne Bootsfahrt auf dem Alkmaardermeer, Uitgeestermeer und Stierop rund um die Insel De Woude.
Während dieser Reise genießen Sie den wunderschönen holländischen Himmel und die weite Landschaft der Schermer und der nordholländischen Seen.
Wir bieten diese Kreuzfahrt oft i.c.m. andere Aktivitäten, siehe ‘Kombinationstouren’ unten.
Die erste Runde Kaffee & Tee ist in der Kreuzfahrt inbegriffen.
Diese Tour ist ideal geeignet, wenn:
Mittagstour*
Getränketour*
Dinner Cruise* mit einem schönen umfangreichen Buffet Ihrer Wahl
Zusätzlich stehen folgende Extras zur Auswahl (p.P.):
Mit dem Kaffee:
Apfelkuchen mit Schlagsahne 3,25 €
Verschiedene Backwaren – auf Anfrage
Beim Getränk:
Nüsse/Oliven 2,50 €
Käse/Wurst (Schale 2 x rund) – € 3,50
Fritteuse – auf Anfrage
Getränke von der Schiffsbar:
Kaffee oder Tee 1,95 €
Erfrischungsgetränk 2,75 €
Bier 2,95 €
Wein 4,25 €
Holländische Spirituosen 3,30 €
Internationale Spirituosen 5,10 €
Aufnahmen 3,90 €
Pauschalpreise – auf Anfrage
Sandwich-Lunch bestehend aus:
2 reichhaltig belegte belegte Brötchen* mit einer leckeren Suppe € 12,50
Buffets* – ab 22,50 € p.P. Fragen Sie nach den Möglichkeiten!
Checkout – Kreditkarten und Pins sind möglich.
Es ist möglich, diese Kreuzfahrt beliebig zu erweitern, beispielsweise mit einem All-Inclusive-Getränkepaket und / oder einem vollwertigen Buffet Ihrer Wahl.
Senden Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie uns an unter 06 – 30 41 53 18 für Ihren eigenen „maßgeschneiderten Tagesausflug“. Preise auf Anfrage.
* Haben Sie Allergien oder Diätvorschriften? Lass uns wissen!
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Wir arrangieren diese Tour oft in Kombination mit anderen lustigen Aktivitäten, wie zum Beispiel:
- Stadtrundgang durch Alkmaar mit City Guild Guide
- Escape Room
- Minigolf
- Solex Tour mit Führer
- Eine schöne Radtour mit einem Guide
- Besuch des Biermuseums
- Usw.
Senden Sie uns eine Nachricht oder rufen Sie unter 06- 30 41 53 18 an, um einen individuellen Tagesausflug zu planen. Preise auf Anfrage.
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Geschichte des Alkmaardermeers
Das Alkmaardermeer war ursprünglich, wie der größte Teil Hollands, eine aus Sumpf gebildete Moorfläche. Im Mittelalter wurde Torf als landwirtschaftliche Nutzfläche angebaut. Zu diesem Zweck wurden Gräben ausgehoben, um das überschüssige Wasser in den durch das Gebiet fließenden Torffluss abzuleiten. Dehydration war der Grund dafür, dass sich der Torf auf lange Sicht immer mehr absetzte.
Während der Stürme und der Hochwasserbedingungen wurden ganze Landstücke entlang des Flusses weggespült, wodurch immer mehr offenes Wasser entstand. Dies erreichte einen Höhepunkt bei der Allerheiligenflut von 1170. Aufgrund der Folgen dieser Flut hat Alkmaardermeer, wie viele andere Seen in Nordholland, größtenteils seine endgültige Form angenommen.
Entlang des heutigen Alkmaardermeers verlief ein Fluss, der unter anderem den Oer-ij mit dem Schermer verband. Ein Fluss, der sich damit verband, war der Stier, der zum Starnsee floss. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Menschen entlang des Flusses lebten, aus dem der Alkmaardermeer stammte. Keine dieser Siedlungen kann jedoch gefunden werden.
Es gibt eine Reihe von Inseln im See, die Überreste des Landes sind, das sich dort befand. Beispiele sind der “Saskerlij”, der “Nes” und der “Dijker Hemme”. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Teil des Oer-ij, der am Alkmaardermeer austrat, allmählich verstopft, und im 17. Jahrhundert wurde der Schermer trockengelegt.
Neben der Erholung wird der Alkmaardermeer das ganze Jahr über als Segelroute für Schiffe genutzt, die vom Zaanstreek zum Noordhollandsch Kanaal fahren, um beispielsweise Alkmaar oder Den Helder zu erreichen.
Quelle: Wikipedia
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Herkunft von De Woude
Um 4000 v.Chr Der Anstieg des Meeresspiegels ging zurück. In dieser Zeit lagerte sich viel Sand an der Küste ab und bildete nach und nach Strandmauern. Die Strandmauer westlich von Uitgeest, Akersloot und Boekel wurde um 2500 v. Chr. Errichtet. gebildet. Die Küste wurde in dieser Zeit in westlicher Richtung angelegt.
Um 1500 v.Chr. Das Oer-IJ war die einzige Verbindung zum Meer. Hinter den Strandmauern lagen untere Abschnitte, die aufgrund der verringerten Entwässerungsmöglichkeiten zunehmend nass wurden. Basistorf kann durch zunehmend feuchte Bedingungen entstehen. Die Entwässerung erfolgte über Torfströme in Richtung Oer-IJ. Eine Abzweigung ist in einem System von Torfströmen am Ort des Alkmaardermeers zu sehen. Der Enge Stierop südlich des Westwouderpolder ist ein Überbleibsel eines solchen Torfstroms.
Während der Übergangsphasen dienten Torfströme als Versorgungsmöglichkeiten für das Meer. Das Meer hat unter anderem eine dünne Tonschicht entlang des Enge Taurus abgelagert.
Durch die erosive Wirkung des Meeres und des Westwindes nahmen die breiten Torfströme zu. So entstand der Alkmaardermeer. Zwischen 1150 und 1500 wurden einige Gebiete rund um Alkmaardermeer vor den erosiven Einflüssen von Meer und Wind geschützt. Der Westwouderpolder blieb jedoch außerhalb der Deiche. Die offenen Wasserverbindungen zum Meer wurden im 13. und 14. Jahrhundert aufgestaut. Im 17. Jahrhundert konnte der Schermer trocken gemahlen werden. Die Markervaart wurde um 1630 zugunsten der Schermer gegraben.
Infolgedessen wurde der noch nicht überflutete Westwouderpolder vom Oostwouderpolder getrennt. Inzwischen war im Schermerboezem ein höheres Niveau erreicht worden, so dass es im 17. Jahrhundert notwendig wurde, die Polder um Alkmaardermeer einzudämmen. Gleiches gilt für den Westwouderpolder.
Die Menschen zogen in das Torfgebiet entlang der Förderbasis. Dies ist in der Regel in Form eines Deiches oder entlang der Ränder der Torfmoore. Ebenso liegen die Kerne De Woude und Stierop am Polderrand entlang und auf einem Deich.
Der Ursprung und die historische Entwicklung von De Woude unterscheiden sich grundlegend von der von Akersloot. Zur Zeit der Geburt von Akersloot war die Autorität der Grundbesitzer, der Grafen (von Holland) und der Bischöfe bereits so stark, dass sie die Gewinnung störten; Sie hatten das sogenannte Wilderness Regale erworben, ein fränkisches Königsrecht, was bedeutete, dass sie nur das Recht hatten, das raue Land für die Ausbeutung auszugeben. In den meisten Fällen wurde auch vorgeschrieben, in welcher Form dies geschah. Dies war durch eine große Regelmäßigkeit gekennzeichnet.
Da diese Grundstücke zumeist zur Ausbeutung an Siedlergruppen ausgegeben und von diesen gekauft wurden, werden diese Exploits als “Copen” bezeichnet; im Fall von Akersloot erfolgte der Zugang von einer Nord-Süd-Route am höchsten Punkt der Strandmauer, unter anderem zur Akersloterwoude (heute De Woude).
Die Deiche von De Woude
Der Torf wurde durch die Gewinnung entwässert und brach aufgrund seiner eigenen Schwerkraft zusammen (Absetzen); Die Verminderung des Bodenniveaus wurde durch Zufluss und Oxidation des Torfes weiter verstärkt. Infolgedessen war das Land im Vergleich zum umgebenden Wasser niedriger, und dies machte es schließlich erforderlich, die ursprünglich direkt ins offene Wasser geführten Gräben abzutrennen, da die umgekehrte Situation eintreten sollte. Deich ist die einzige Antwort auf diese Frage. Ab dem 10. Jahrhundert wurden in diesem Teil Nordhollands viele Deiche angelegt, die manchmal Einfluss auf die Wassermanagement- und Staatsteilung haben. Aufgrund der relativ hohen Lage von De Woude erfolgte der Bau des Deiches um De Woude erst um 1650, nachdem am 15. Januar 1647 ein Patent erteilt worden war; Mit Beschluss der Staaten vom 14. Juni 1651 wurde die Ausweitung des zu überschwemmenden Gebiets genehmigt. Neu war die Tatsache, dass die Instandhaltung der Deiche von allen Bewohnern getragen wurde und die traditionelle Aufzucht des Deiches nicht beschlossen wurde.
1651 wurde die Mühle “de Woudaap” in Betrieb genommen und 1877 mittels einer Dampfpumpstation auf Entwässerung umgestellt; Das Gebäude, in dem die Dampfmaschine und die Pumpe untergebracht waren, befindet sich immer noch im Norden von De Woude und ist ein potenzielles städtisches Denkmal. Infolge dieser Entwicklung ändert sich in der Regel die Flächennutzung; Nach der Gewinnung des Torfes ist zunächst viel Ackerbau zu verzeichnen.
Aufgrund des höheren Wasserstandes infolge von Senkung ist diese Form der Landnutzung nicht mehr möglich und die Menschen sind gezwungen, fast überall auf Viehzucht umzusteigen. Gelegentlich kehrt der Ackerbau manchmal in Form von Hanfanbau zurück, aus dem Seil und Plane zum Segeln hergestellt wurden, aber es ist nicht bekannt, ob dies auch bei De Woude der Fall ist.
Die Offenlegung
Die Straßenstruktur wird nicht als Kataster als separates Grundstück oder Parzelle erfasst, sondern basiert rechtlich ausschließlich auf der Vorfahrt durch das Land Dritter. In Bezug auf diese einmalige Situation können die notwendigen Anmerkungen gemacht werden, und die Geschichte von De Woude hat, soweit aufgezeichnet, gezeigt, dass diese Tatsache nicht völlig problemlos ist.
In früheren Zeiten fand der Transport immer über Wasser statt, und das Vorhandensein eines Straßenzugangs wurde nicht als notwendig empfunden. Im Laufe des 19. Jahrhunderts und insbesondere im 20. Jahrhundert wurde der Wassertransport zunehmend durch den Straßentransport abgelöst; Dem ist De Woude nicht entkommen.
Auf der Katasterkarte von 1832 ist bereits eine Karte angegeben, die die Zugbrücke mit dem Deich verbindet. Für Landwirte, deren Farmen nicht auf dieser Straße lagen, mussten sie die Fähre über das Land anderer Landwirte erreichen. Überreste dieser Route sind noch in Form von Dämmen vorhanden. Es wird angenommen, dass Zuidlaan Teil einer solchen Route war. Diese Situation hat sich auf der Katasterkarte von 1872 nicht geändert, aber die Gebäude sind etwas erweitert.
Für die Verwaltung dieser Verbindung wurde eine Straßenkommission eingerichtet, deren Gründungsjahr nicht bekannt ist, jedoch mindestens im 19. Jahrhundert lag. Diese Straßenkommission verwaltet nicht nur die Straße, sondern auch die Brücken und erhält dafür einen Zuschuss von der Gemeinde Akersloot. Die Präsidentschaft wurde regelmäßig vom Deich gehalten.
Am 30. März 1914 beschloss der Stadtrat, den jährlichen Zuschuss von 60 NLG auf 100 NLG zu erhöhen. Traditionell wurde versucht, die Höhe des Zuschusses an die anfallenden Kosten anzupassen, jedoch vergebens.
Die knappen Informationen über diesen Ausschuss zeigen, dass die Finanzlage des Ausschusses im Laufe der Jahre alles andere als rosig war. Die notwendige Instandhaltung und weitere Aufklärung der Straße erfolgt durch Selbstständigkeit, aber auch durch Bankvorschüsse und zinslose Kredite von wenigen Anwohnern. 1952 wird der Betrag von 1914 verdoppelt.
Da die Bewohner von De Woude der Meinung sind, dass sie gegenüber den anderen Bewohnern von Akersloot benachteiligt sind, werden sie 1958 aufgefordert, die gesamte Instandhaltung zu übernehmen. Die Gemeinde antwortete jedoch nicht auf diese Aufforderung. Der letzte Abschnitt der Straße, der verlegt wurde, ist der von Zuidlaan; ganz nach alter tradition wurde dies von den zukünftigen bewohnern der nr. 1, 2 und 3 selbst gemacht; Nach dem Bau der Zuidlaan 4 und 5 haben die Bewohner dieser Straße Vereinbarungen über die Verteilung der Kosten für diese Allee und die Zufahrtsstraße getroffen.
In den letzten Jahren hat die Gemeindeverwaltung jedoch regelmäßig bei der Instandhaltung und Sanierung von Straßenabschnitten mitgewirkt.
Die Gewinnung von De Woude
Im Gegensatz zu Akersloot an der Strandmauer liegt De Woude im Torf und hat daher eine völlig andere Gewinnungsmethode. Dies ist in der Hauptunterteilung noch deutlich zu erkennen. Handelt es sich bei der Unterteilung der ersteren um eine Streifenunterteilung senkrecht zur Achse der Strandmauer mit Besetzung auf dem Grundstück, so befindet sich bei De Woude im nördlichen und westlichen Teil des Gebiets das alte Grundstück mit parallelen Gräben in ostwestlicher Richtung, gerichtet auf den Schermer. Der südliche Teil konzentriert sich auf den Stierop; zusammen mit dem von Uitgeesterwoude bildet dies eine Federteilung, die ursprünglich eine Strömungsrichtung nach Osten gehabt haben könnte. Diese Zuteilung würde dann auf die Zeit zurückgehen, als bereits eine Verbindung zum Unterlauf des heutigen Zaan bestand; nach J.K. de Cock ist seine These (1965), diese Zuteilung könnte bis ins 11. Jahrhundert zurückreichen.
De Woude war Teil eines Waldgürtels, zu dem auch Scharwoude (Schoorlwoud), Wouthuysen, Uitgeesterwoude, Woudvierendeel (Assendelft), Spaarnwoude und Haarlemmerliede gehörten. Diese Orte sind normalerweise mit Strömen verbunden, wie dies auch bei De Woude der Fall ist. Die Gewinnung vieler Waldflächen begann in den Dörfern, die möglicherweise ab dem 12. Jahrhundert auch in De Woude vermutet werden.